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Tom Price und Mount Namless

In Tom Price angekommen wurden erstmal die Einkaufsvorräter wieder aufgefüllt. Im Supermarkt gab es eine Reihe von Quicksales. Das sind Produkte, die bald ablaufen und dementsprechend günstiger verkauft werden, damit sie wegkommen. Ideales Essen für Backpacker! Demzufolge gab es zum Mittag Bratkartoffeln mit Känguru-Steak, was direkt im gegenüberliegenden Park im öffentlichen BBQ-Grill zubereitet wurde. Das war sogar ziemlich lecker, auch wenn das Kängurufleisch stellenweise ein bisschen zäh war.

Mittag unter Palmen

Mittag unter Palmen


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Exmouth / Ningaloo Reef / Cape Range National Park

Die nächsten großen Ziele auf dem Roadtrip waren Exmouth und das dort befindliche Ningaloo Reef. Auf dem Weg dahin machten wir einen Abstecher zu sogenannten “blow holes”. Die heißen im Grunde so, weil sie, wie man es bei Walen kennt, eine Art Wasserwolke mit Hochdruck in die Luft pusten. Das funktioniert nur bei rauher See, da das Wasser bei einer kommenden Wellen Die nächsten großen Ziele auf dem Roadtrip waren Exmouth und das dort befindliche Ningaloo Reef. Auf dem Weg dahin machten wir einen Abstecher zu sogenannten “blow holes”. Die heißen im Grunde so, weil sie, wie man es bei Walen kennt, eine Art Wasserwolke mit Hochdruck in die Luft pusten. Das funktioniert nur bei rauher See, da das Wasser bei einer kommenden Wellen Luft unter Felsen einschließt, die dann mit enormen Druck durch Löcher entweicht, die im Laufe der Jahre entstanden sind. Natürlich hatten wir Glück, kamen zum Sonnenaufgang an und konnten dieses Naturphänomen wunderbar betrachten! (mehr …)

der westlichste Punkt Australiens und der François Peron National Park

Nachdem wir mit dem Wetter nicht ganz so viel Glück gehabt haben und eine der größten Attraktionen im Kalbarri (“Natures Window”) leider durch eine wegen Überschwemmung nicht befahrbare Straße nicht zu erreichen war, sind wir weiter nach Richtung François Peron National Park gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir eine kurze Pause an einem See eingelegt, dessen Strand einzig und alleine aus Muscheln bestand. Das hat man nur beim genaueren Hinsehen bemerkt und scheinbar gibt es davon in Australien auch nur ein paar.

ein Strand nur aus Muscheln

ein Strand nur aus Muscheln

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bogged – festgefahren

Der erste Tag des Roadtrips endete am Strand…fast so, wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte. Aber halt nur fast…

Erste Nacht am Strand

Erste Nacht am Strand

Angefangen hatte alles damit, dass wir (mein Travelmate Markus [19] und ich) gegen Abend einen Platz zum Campen gesucht haben. Die App WikiCamps, die einem solche Plätze u.a. anzeigt, meinte dann, dass 8km abseits der Straße ein Platz ist, den man mit dem 4WD erreichen kann. Also sind wir da hingefahren. Die Strecke entpuppte sich als ziemlich huckelig und war relativ herausfordernd, dafür dass ich noch nie vorher Offroad gefahren bin. Natürlich wurde es recht schnell dunkel, natürlich fing es auch an wie in Strömen zu regnen, natürlich brauchten wir für die Strecke auch ungefähr eine Stunde… Einen ausgeschilderten Weg gab es nicht und so konnten wir uns nur grob nach der GPS-Position richten. Irgendwann sahen wir endlich das Meer! (mehr …)

Das Auto

Ein Auto war von Anfang an die grundlegende Voraussetzung für meine Reise durch Australien. Und da ich auf nichts verzichten möchte, musste es ein 4WD (Four Wheel Drive bzw. Geländewagen) sein. Ob ich die Offroad-Fähigkeit wirklich brauchen würde, wusste ich zu dem Zeipunkt zwar noch nicht, aber lieber haben als brauchen 😉

Ich habe ca. 2 Wochen gebraucht um ein Auto zu finden … länger als ich erwartet hatte. Wirklich angeschaut hatte ich mir dabei nur zwei Wagen. Die anderen lagen entweder nicht in meinem Budget oder entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Um ein zuverlässiges Auto zu bekommen für das man auch immmer an Ersatzteile gelangen kann, bestand die Auswahl nur aus Mitsubishi, Nissan und Toyota, wobei Letztere eher zu teuer waren.

Mitsubishi Pajero GLS

Mitsubishi Pajero GLS

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